Zink wird bei Innenraumgestaltung zum Designmerkmal| WOTech Technical Media

Zink wird bei Innenraumgestaltung zum Designmerkmal

Ob in Unternehmen oder Hotels, Kongress- oder Messehallen, öffentlichen oder privaten Räumen: Mit Material- und Strukturkombinationen lässt sich Harmonie ohne Monotonie erreichen / Bildquelle: Rheinzink GmbH & Co. KG

 

Zink ist vor allem bekannt als Material für Dachrinnen, Fassadenelemente oder Komplettverkleidungen an Gebäuden. Dass das Metall auch im Interieur-Bereich eine gute Figur macht, ist trotzdem nicht ganz neu. Zumindest wenn man an klassische Einrichtungs- und Dekorationsgegenstände denkt. Derzeit erobert Zink die Innenraumgestaltung und setzt dabei an Wänden, Türen und Objekten neue Akzente. Denn durch die präzise Verarbeitung und einen Hauch Extravaganz schafft dieser vielseitige Werkstoff unverwechselbare Räume mit Atmosphäre – egal, ob in Unternehmen oder Hotels, Kongress- oder Messehallen, öffentlichen oder privaten Räumen.

In allen Varianten verkörpert Zink Leichtigkeit und Modernität, Eleganz und Zeitlosigkeit, Stärke oder Geradlinigkeit. Und es gibt und gab schon immer Eigenschaften, die für den Einsatz von Zink in der Innenarchitektur sprechen: Der Werkstoff ist exzellent formbar und bietet damit eine Flexibilität, die kaum ein anderes Material hervorbringt. Eine transparente Beschichtung schützt vor nutzungsbedingten Einflüssen – selbst in hochfrequentierten Bereichen. Das absolut wartungsfreie Material überzeugt durch ausgezeichnete Pflegeeigenschaften, Verschmutzungen lassen sich einfach abwischen. Außerdem ist es extrem langlebig und auch nach Jahrzehnten noch repräsentativ, so Frank Neumann, Leiter Anwendungstechnik/Marketing bei der Rheinzink GmbH & Co. KG.

Zink schlägt dabei die Brücke zu vielen anderen Werkstoffen, zeigt sich facettenreich und schafft so die Verbindung zu einer zeitgemäßen Architektur: Zink und Holz oder Stein sind im Gesamtauftritt edel und warm. Kombiniert mit kühlem Weiß oder Glas wirkt es ruhig und gemütlich. Durch Geflecht- und Reliefstrukturen, lineare Strenge oder interessante Flächenaufteilungen erzielt Zink nicht nur im Außen-, sondern auch im Innenbereich Bestnoten, so beschreibt Klaus Sturm von der Anwendungstechnik der NedZink GmbH die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.

Auf diese Weise lässt sich mit Material- und Strukturkombinationen Harmonie ohne Monotonie erreichen: Ein Entrée oder Treppenaufgang wird zur Inszenierung, eine Wandgestaltung erhält einen einzigartigen Designcharakter, ein Raumakzent verwandelt sich zum optischen Highlight, alltägliche Einrichtungsgegenstände werden durch Zinkverkleidungen aufgewertet. Und als Bodenbelag verbindet Zink Optik und Funktionalität für mehr Komfort: Zusammen mit einer Fußbodenheizung wird beispielsweise die ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit von Zink optimal ausgenutzt – was dazu beiträgt, Energie zu sparen.

www.zink.de

 

 

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