Literaturstelle zur Suche nach ""

Praktische Erfahrungen bei der Reinigung von beschichteten Bauteilen mit Trockeneis
Das Strahlen von Oberflächen zur Reinigung mit gefrorenem Kohlenstoffdioxid ist seit einiger Zeit in Gebrauch. Die Reinigungswirkung beruht dabei auf der Übertragung von Energie in Folge des Verdampfens von Kohlenstoffdioxid, durch mechanische Kräfte bei Aufprall sowie durch die schlagartige Volumenzunahme durch Sublimation des Kohlenstoffdioxids. In Untersuchungen zeigt es sich allerdings, dass im ungünstigen Fall diese Energie auch zur Zerstörungen von Beschichtungen führen kann. So tritt bei einem Strahldruck von mehr als 4 bar bei Chromschichten eine Schädigung durch Zerrüttung, Makrorisse und/oder Abrasion auf.
Galvanotechnik, 99 (2008)4, S. 818-821, 7 Abb., 15 Lit.-Hinw. Hoffmann, R.

Practical Experiences in Cleaning of Coated Components with Dry Ice
Cleaning of surfaces by dry ice blasting is now a recognised industrial process. The cleaning action is based on transfer of energy resulting from the vaporisation of the solid carbon dioxide, together with the mechanical impact action and the very rapid expansion of the gas released during the sublimation process. In certain cases, these effects can result in damage to a coating. Thus, at blast pressures in excess of 4 bar, chromium plate may be damaged, with scoring, macro-cracking and/or abrasion.