Literaturstelle zur Suche nach ""

Plasmaoberflächenbehandlung von Hohlfasermembranen für die Blutwäsche
Ein Ansatz zur Blutwäsche besteht darin, in einem ersten Schritt Partikel des Blutes abzutrennen und nur die verbleibenden flüssigen Bestandteile der eigentlichen Blutwäsche zu unterziehen. Dazu sind Hohlmembranen in der Lage, die über eine bestimmte Porenstruktur verfügen. Zur Herstellung der Poren scheiden nasschemische Verfahren aufgrund des enthaltenen Wassers aus. Mittels Niederdruckplasma, z.B. bei einem Druck von 0,5 mbar, ist es möglich, auch sehr lange Fasern mit einem Innendurchmesser von ca. 250 µm und einer Wandstärke von ca. 40 µm in der geforderten Weise zu behandeln.
Galvanotechnik, 98 (2007)10, S. 2516-2520, 9 Abb., 6 Lit.-Hinw. Müller, M.; Oehr, C.; Storr, M.

Plasma Surface Treatment of Hollow Fibre Membranes for Blood Puri?cation
In processing donated blood, the first stage usually involves separation of the corpuscles from the remaining fluid (plasma), which is then subjected to further purification. For this, hollow ?bre membranes of specified pore dimensions, can be used. Aqueous methods for forming these pores cannot be used, on account of the resulting residual water. Using LP plasma, e.g at pressures of 0.5 mbar, it is possible to treat even very long fibres with internal diameter of ca. 250 µm and wall strength of ca. 40 µm to achieve the desired result.