Mitgliederversammlung

Verbände 10. 11. 2014
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Der VECCO e. V. – Verein zur Wahrung von Einsatz und Nutzung von Chromtrioxid und anderen Chemikalien in der Oberflächentechnik – formierte sich vor mehr als zwei Jahren aus dem vorausgegangenen Fachkonsortium zur Autorisierung von Chromtrioxid und Chromsäure, das sich schwerpunktmäßig aus kleinen und mittleren Unternehmen der Galvano- und Oberflächentechnik zunächst unter dem Dach des Zentralverbandes für Oberflächentechnik (ZVO) formiert hatte. Der Verein versteht sich als europäisches Autorisierungskonsortium, der sich allen Substanzen widmen wird, die durch REACh erfasst und für die Oberflächentechnik relevant sind. Derzeit besteht der Verein aus 175 Mitgliedsunternehmen, vorwiegend aus Deutschland sowie 13 aus Österreich, zehn aus der Schweiz, drei aus Frankreich, drei aus Polen, zwei aus Großbritannien und eines aus den Niederlanden.

Am 14. und 15. Oktober hat der VECCO zur ordnungsgemäßen Mitgliederversammlung nach Kassel eingeladen. Von den 175 Mitgliedsunternehmen nahmen 119 mit 150 Teilnehmern an der Veranstaltung teil.

Mit einem Workshop über die möglichen Autorisierungen und einem Vortrag durch den Vizepräsidenten des CETS, Werner-Heinz Bittner, begann der fachliche Teil am ersten Tag der Veranstaltung. Der CETS ist der Dachverband der europäischen Verbände der galvanotechnischen Industrie in Europa. Der Verband ist anerkannter Stakeholder der europäischen Kommission und nimmt als solcher eine wichtige Stellung als Sprecher in der EU ein.

Des Weiteren stellte Dr. Malte Zimmer (EUPOC GmbH) Inhalte der Autorisierung vor. Er ging detailliert auf das Autorisierungsdossier mit Argumentationslinien für CSR – Chemical Safety Report, AoA – Analysen der Alternativen sowie die SEA – Sozioökonomische Analyse mit den Vorschlägen zur Autorisierungsstrategie ein. Beide Vorträge wurden von den Teilnehmern rege diskutiert.

Am zweiten Tag fanden die für Vereine erforderlichen Berichterstattungen und Wahlen statt. Nach Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung berichtete der Vorstandsvorsitzende des VECCO, Jochen Schmitt, über die fachlichen, politischen und juristischen Aktivitäten des Vereins sowie über dessen Tätigkeiten in der nationalen und internationalen Zusammenarbeit und die Vereinsentwicklung. Darüber hinaus gab er einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen, zum Beispiel zu den Themen Borsäure und Nickel. Die Mitglieder beauftragten den Vorstand, die Möglichkeiten der Umsetzung bei diesen Stoffen zu erarbeiten.

Der Kassenbericht ergab ein positives Ergebnis für 2014. Die Mitglieder beauftragten den Vorstand, hieraus einen Betrag dem CETS (als Stimme der Galvanotechnik in Europa) zur Verfügung zu stellen, wenn dieser mit einem schlüssigen Konzept seine Aufgaben unter Einbindung und Beteiligung von VECCO e. V. in Europa verstärken will. Dem Vorstand wurde einstimmig die Entlastung erteilt.

Die anwesenden Vereinsmitglieder wählten den bisherigen Vorstand und Beirat mit 100-%iger Zustimmung wieder. Vorsitzender des Vorstands bleibt Jochen Schmitt; sein Stellvertreter ist Peter Glaum, Schatzmeisterin ist Marita Voss-Hageleit. Der Beirat setzt sich zusammen aus Antonella­ LoBue, Doris Süss-Schnadmann, Frank Leyendecker und Ewald Thaller.

Anschließend erfolgte eine konstruktive und interessante Diskussion über die Zulassung unter verschiedenen Aspekten, die bei der Autorisierungserarbeitung eine Rolle spielen. Hierbei sind auch die ökonomischen Themen aus anderen europäischen Ländern zu beachten.

Der Vorstand des VECCO e. V. bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die breite Zustimmung, die er auf der Mitgliederversammlung erfahren hat. Er wird im Sinne der Mitgliedsunternehmen seine Arbeit fortführen.

VECCO-Vorstand

Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V. (GDA)

Gewinner des European Aluminium Award 2014 zeigen innovative Leistungsfähigkeit der Branche

Vom LKW-Trägerbauteil der Leiber Group über einen neuen Produktionsprozess von Daimler und das See-Aquarium in Kopenhagen bis zum Beleuchtungssystem von Philips: Die Gewinner des European Aluminium Award 2014 demonstrieren, wie innovativ und effizient der Einsatz von Aluminium in den unterschiedlichsten Anwendungssegmenten sein kann. Der wichtigste Preis der Aluminiumbranche wurde zum neunten Mal im Rahmen der ALUMINIUM-Weltmesse in Düsseldorf in mehreren Kategorien vergeben.

Der European Aluminium Award ist eine Initiative des Niederländischen Aluminium Centrums in Zusammenarbeit mit der EAA European Aluminium Association, dem GDA Gesamtverband der Aluminiumindustrie und der ALUMINIUM 2014. Das International Aluminium Institute (IAI), das Aluminium Center Belgium, Svenskt Aluminium und Aluminium Danmark unterstützen den Award ebenfalls. Ophardt Maritime, exklusiver Sponsor des Young Designers Prize und die SMS group als Sponsor der Kategorie Production, Techniques, Tools & Machinery gehören unternehmensseitig zu den Förderern des Awards. Medienpartner ist der Aluminium Kurier.

In diesem Jahr wurden in sechs Kategorien insgesamt 83 Produkte eingereicht. Davon wurden 34 Produkte in den fünf Kategorien Aerospace & Automotive, Production Techniques, Tools & Machinery, Lighting & Interior, Building & Architecture nominiert. Der Award in der Kategorie Design & Lifestyle wurde durch eine offene Online-Abstimmung ausgelobt, für welche die Jury acht Einreichungen nominiert hatte.

Die Gewinner 2014 im Überblick sind:

  • Aerospace & Automotive, Production Techniques, Tools & Machinery, Lighting & Interior, Building & Architecture:
    Philips One Space Luminous Ceiling, Philips (Niederlande)
    The Blue Planet – Sea Aquarium – Copenhagen, 3XN Architects (Dänemark) & Novelis (Schweiz)
    Truck Suspension Beam Realised in a Special AL-Alloy (Aluxtrem®), Leiber Group (Deutschland)
    In-Line Process Chain for the Production of Complex Aluminium Sheet Components, Daimler (Deutschland)
    Pandora Sideboard, Ben Hoek Meubelarchitectuur (Niederlande)
  • Young Talent Prize:
    CATLIGHT, Ehsan Aghdami (Deutschland)
  • Overall Jury Prize:
    Genothek – München – Maatschap Observatorium (Niederlande) & Gové (Niederlande)

Sonderpreise gingen an:

  • TNO Sinplex Space Project, Zollern (Deutschland)
  • Pasuv Online Measuring of Thin Coatings on Aluminium Coils, Novelis (Deutschland) & University Leipzig (Deutschland)

Lobende Erwähnungen erhielten:

  • 3D Design Surfaces, Constellium (Frankreich)
  • Aluminium-Based Future Fashion Wedding Dress, Ayse Byzanz (Deutschland) Freedom Radiator, Jaga (Belgien)
  • Lines of Gold – Den Bosch – Gouden Sporen, Sorba Projects (Niederlande)
  • Motion Compensated Helideck, Bayards Aluminium Constructions (Niederlande)

Mengenbilanz der deutschen Aluminiumindustrie positiv – Ergebnisse uneinheitlich

Die deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter haben sich mengenmäßig­ im ersten Halbjahr 2014 gut behauptet. Die Produktion konnte nach Angaben des GDA auf allen Produktionsstufen zulegen. Für das zweite Halbjahr 2014 erwartet die Branche eine weiterhin positive Mengenkonjunktur. Das spiegelt sich nicht in allen Unternehmensergebnissen wider. Hohe Kosten und starker Wettbewerb drücken auf die Ergebnisse.

In Deutschland wurden von Januar bis Juni dieses Jahres rund 566 000 Tonnen Roh­aluminium erzeugt. Damit stieg die Produktion um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Herstellung von Rohaluminium teilte sich in diesem Zeitraum auf 257 900 Tonnen Hüttenaluminium und 308 100 Tonnen Recyclingaluminium auf. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg die Produktion von Hüttenaluminium um 10,5 Prozent. Die Erzeugung von Aluminium bleibt damit nach den Worten von GDA-Geschäftsführer Christian Wellner ein wichtiger Wertschöpfungsbestandteil der Aluminiumindustrie in Deutschland. Die Recyclingaluminiumproduktion ging hingegen mit 2,4 Prozent leicht zurück.

Die Erzeugung von Aluminiumhalbzeug belief sich im ersten Halbjahr 2014 auf 1,294 Millionen Tonnen. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 ist dies ein Anstieg von 2,2 Prozent. Dabei blieb das Produktionsvolumen der Walzprodukte nahezu ­stabil, während das Volumen der Strangpressprodukte deutlich angestiegen ist. In den 35 deutschen Aluminiumhalbzeugunternehmen an 48 Standorten sind rund 16 000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Unternehmen produzieren Walzprodukte (Bleche, Bänder, Platten) sowie Strangpressprodukte (Profile, Stangen, Rohre), Drähte und Schmiedeteile.

Der höchste Anteil an der Aluminiumhalbzeugproduktion entfällt auf die Aluminiumwalzwerke. 2013 erreichte die deutsche Walzproduktion ihr bisheriges Allzeithoch. Die Hersteller von Walzprodukten verzeichneten von Januar bis Juni 2014 einen weiteren Produktionsanstieg um 1,1 Prozent auf 991 500 Tonnen. Größter Abnehmer von Aluminiumwalzhalbzeugen sind neben Automotive die Märkte Verpackung und technische Anwendungen (Maschinenbau und Elektrotechnik), die zusammen knapp drei Viertel des Bedarfs an Walzprodukten aus Aluminium darstellen. Der verbleibende Teil des Bedarfs geht in die Bereiche Bau, Handel sowie sonstiger Endverbrauch.

Die deutschen Strangpresser konnten ihre Produktion in den ersten sechs Monaten 2014 mit 6,1 Prozent deutlich steigern. Die Produktion betrug 291 800 Tonnen. Die Strangpresser liefern neben Standards vor allem in die verschiedensten Nischenmärkte. Hier sind die Anforderungen an das technische Know-how, die individuelle Beratung und die Hilfe bei der Produktentwicklung höher, aber auch die Wertschöpfung. In Deutschland produzieren derzeit 85 Strangpressen. Die wichtigsten Profilmärkte liegen im Bausektor (25 %), im Ver- kehrsbereich (29 %) und im Maschinenbau (14 %). Die gute Nachfrage aus dem Verkehrssektor und anderen exportorientierten Märkten wird die positive Entwicklung der Strangpresskonjunktur weiter stützen.

Die Gesamtproduktion von Aluminiumguss betrug von Januar bis Juni dieses Jahres 413 322 Tonnen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Anstieg von 14,5 Prozent. Die Betriebe produzieren Sandguss, Kokillenguss und Druckguss. Hauptabnehmer für Gussprodukte ist der Straßenfahrzeugbau. Auch der Maschinenbau zählt zu den wichtigen Abnehmern.

In der Aluminiumweiterverarbeitung wurden in Deutschland von Januar bis Juni 2014 175 819 Tonnen hergestellt. Das Produktionsvolumen stieg damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent an. Die Weiterverarbeitung wird aufgegliedert in die Bereiche Folien und dünne Bänder, Tuben, Aerosol- und sonstige Dosen sowie Metallpulver. Während die Produktion von Metallpulver deutlich zulegte – nach vorläufigen Zahlen um rund 50 Prozent – stieg sie bei Tuben, Aerosol- und sonstigen Dosen immerhin noch um 2,3 Prozent an. Die Produktion von Folien und dünnen Bändern gab hingegen um 3,3 Prozent nach.

Aufschwung mit Belastungen

Das konjunkturelle Umfeld war im ersten Halbjahr 2014 für die Aluminiumbranche erwartungsgemäß erfreulich, insbesondere im Verkehrssektor. Nach Ansicht von Dr. Andreas Postler, Leiter Volkswirtschaft und Statistik beim GDA, ist bisher auch keine Abkehr von dieser positiven Grundtendenz zu erkennen. Die Unternehmen der deutschen Aluminiumbranche hätten sich in den letzten Jahren gut aufgestellt und ihre Marktanteile halten oder ausdehnen können. Die wieder bessere konjunkturelle Lage führe zu einem weiteren Mengenwachstum. Trotz dieses zuletzt stabilen Aufwärtstrends bleibe die Erholung der Aluminiumindustrie angesichts hoher Kostenbelastungen und eines starken Wett­bewerbsdrucks fragil. Die Ergebnissituation der Unternehmen ist nach seinen Worten uneinheitlich.

Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. (DVS)

Mit Sicherheit gewinnen! – Ihre Ideen für den 3M Welding Safety Award 2015

Sie haben eine Idee, wie man die Arbeits­sicherheit beim Schweißen optimieren kann? Dann reichen Sie Ihren Vorschlag zum Thema Arbeitsschutz sichert Qualität. Arbeitsschutz senkt Kosten. für den 3M Welding Safety Award beim DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. bis zum 1. Juni 2015 ein. Denn am 16. September nächsten Jahres wird der Gewinner mit 5000 Euro und der 3M Welding Safety Award-Trophäe auf dem DVS Congress und der DVS EXPO in Nürnberg ausgezeichnet.

Die 3M Deutschland GmbH stiftet alle zwei Jahre den Preis für den großen Ideenwettbewerb. Teilnehmen kann jeder, der sich mit Schweißtechnik befasst – sei es nun praktisch oder theoretisch, sei es als Einzelperson, als Team, Unternehmen oder Institution. Mit insgesamt 10 000 Euro werden die drei besten Ideen belohnt. Denn: Gute Ideen gestalten die Zukunft und sichern den Fortschritt. Dazu gehören vor allem Aspekte wie Sicherheit am Arbeitsplatz und Wohlbefinden während der Arbeitsprozesse. Deshalb prämiert der 3M Welding Safety-Award Lösungsansätze oder konkrete Maßnahmen, durch die sich die Arbeits­sicherheit für Schweißer bedeutend verbessert. Über die Platzierung entscheidet eine kompetente, unabhängige Jury, die sich aus Fachleuten der Branche zusammensetzt.

Alle wichtigen Informationen sowie die Teilnahmebedingungen sind unter www.die-verbindungs-spezialisten.de/3m-award zu finden.

IIW-Awards 2015: Persönlichkeiten gesucht!

Jedes Jahr zeichnet das International Institute of Welding (IIW) Personen aus, die sich um die internationale Schweiß- und Fügetechnik besonders verdient gemacht haben oder im IIW außergewöhnlich aktiv waren. 2015 findet die 68. Jahresversammlung des IIW mit der IIW-Konferenz vom 28. Juni bis 3. Juli in Helsinki, Finnland statt. Während der Eröffnungszeremonie der IIW-Jahresversammlung werden die begehrten Preise feierlich übergeben.

Der DVS, Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. nimmt ab sofort Nominierungsvorschläge für die verschiedenen Auszeichnungen entgegen. Reichen Sie jetzt Ihre Bewerbungen für verdiente Persönlichkeiten bis zum 21. November 2014 beim DVS schriftlich ein.

Für folgende IIW-Awards nimmt der DVS Nominierungsvorschläge entgegen:

  • Fellow of IIW
    2014 wurde der Fellow of IIW (FIIW) zum ersten Mal vergeben. Er ist eine Auszeichnung für IIW-Mitglieder, die herausragende Beiträge auf dem Gebiet der Schweißforschung und -technik sowie für die Förderung und den Erhalt der Branche leisten.
  • Regional Activities Award
    Mit dem Regional Activities Award werden Personen ausgezeichnet, die durch die optimale Verwendung und Innovation von Schweiß- und Fügetechnologien dazu beigetragen haben, die globale Lebensqualität in ihrer Region oder international zu verbessern. Dieser Beitrag kann durch besonderes Engagement im IIW, durch einen IIW-Mitgliedsverband oder außerhalb des IIW erreicht worden sein.
  • Halil Kaya Gedik Award
    Der Halil Kaya Gedik Award wird jährlich an einen Wissenschaftler oder Ingenieur vergeben, der in einer von drei Kategorien herausragende Leistungen für die schweißtechnische Wissenschaft und Technologie erbracht hat.
  • Henry Granjon Prize
    Das Ziel des Henry Granjon Prize ist es, das Interesse von jungen Menschen für das Schweißen und die verwandten Verfahren zu wecken. Master- und Doktorarbeiten oder vergleichbare Projekte der Industrieforschung von Nachwuchswissenschaftlern werden mit diesem Preis in vier Kategorien ausgezeichnet.
  • Yoshiaki Arata Award
    Jedes Jahr wird dieser Award an eine Persönlichkeit verliehen, deren Grundlagenforschung und Erkenntnisse maßgeblich zur Weiterentwicklung des Schweißen und der verwandten Verfahren beigetragen haben.
  • Evgeny Paton Prize
    Mit dem Evgeny Paton Prize werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich zeit ihres Lebens in besonderem Maße für die Fügetechnik eingesetzt haben und so einen signifikanten Beitrag zur Forschung und Entwicklung fügetechnischer Technologien, Werkstoffe oder Anlagen geleistet haben.
  • Heinz Sossenheimer Award
    Alle zwei Jahre wird dieser Software-Innovations-Preis verliehen. Er würdigt Beiträge zur Modellier- und Simulations­software in einem fügetechnischen Bereich (Löten, Thermisches Spritzen, Thermisches Schneiden etc.), die zur Verbesserung der Arbeitsqualität und Arbeitssicherheit beitragen.
  • Thomas Medal
    Die Medaille wird einer Person überreicht, die sich maßgeblich für die Belange des IIW oder der ISO (International Organization for Standardization) engagiert hat und internationale Normungsvorhaben initiiert oder wesentlich mitgestaltet hat.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Preisen sind auch auf der Internetseite des IIW unter www.iiwelding.org (Menüpunkt: The IIW – Recognition of People) zu finden. Ansprechpartnerin für die Einreichung des Nominierungsvorschlages beim DVS ist Rosita Bogdon (E-Mail: rosita.bogdon@dvs-hg.de)

Die 3M Welding Safety Award-Trophäe wartet auf den Gewinner 2015

Bild: 3M Deutschland GmbH

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