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Markus Lanz gibt der Galvanotechnik ein Podium

Bildmaterial aus der ZDF-Mediathek

Angekündigt von Markus Lanz in seiner wöchentlich stattfindenden Diskussionsrunde am 21. März wurden vier Gesprächspartner als Menschen, die wissen, wie die Wirtschaft funktioniert. Zudem zeigte sich Lanz sehr darüber erfreut, dass neben der zu erwartenden männlichen Überzahl bei diesem Thema auch eine Frau Stellung bezieht, und zwar Andrea Thoma-Böck von der Metallveredelung Thoma aus Heimertingen bei Memmingen. Sie erhielt bei Lanz die Möglichkeit, über die sehr ungünstigen Rahmenbedingungen des deutschen Mittelstandes und der deutschen galvanotechnischen Industrie im Besonderen zu sprechen.

 

Dabei hatte sie neben Industriegrößen wie Joe Kaeser, Deutscher Manager und Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, und dem österreichischen Manager Herbert Diess, unter anderem Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG und Aufsichtsratsvorsitzender von Škoda Auto, Seat und Audi, in der Diskussion zu bestehen. Sie konnte überzeugend darlegen, dass die Galvanotechnik durchaus die Charakterisierung systemrelevant verdient. Aus ihren Ausführungen war zu erkennen, dass das mangelhafte Verständnis der aktuellen Regierung sowie die Nachlässigkeiten der Vorgängerregierung die deutsche Wirtschaft in große Bedrängnis gebracht hat. Einen Hoffnungsschimmer, dass deutsche Fachkräfte trotz alledem in der Lage sein sollten, auch in Zukunft die notwendige Arbeitsumgebung für die Bevölkerung schaffen zu können und verfügbar zu machen, drückte Julian Olk, Redakteur beim Handelsblatt und Korrespondent für die Themen Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Ökonomie im Berliner Hauptstadtbüro, aus.

Eine durchaus interessante Diskussionsrunde für alle Fachkräfte im Bereich der Werkstoff- und Oberflächentechnik:

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-21-maerz-2024-100.html

 

Hinweis: Bildmaterial aus der ZDF-Mediathek

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