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Oberflächenbehandlung von Leichtbauwerkstoffen in der Praxis

Als Leichtbauwerkstoffe im Automobilbau kommen Aluminiumlegierungen und hochfeste Stähle in Betracht. Beide Metalle erfordern eine spezielle Oberflächenbeschichtung zur Gewährleistung der Korrosionsbeständigkeit. Im Falle von Aluminium ist dies in der Regel eine Konversionsbeschichtung auf Basis von Chrom(III) oder Titan- und Zirkonverbindungen. Beide beeinträchtigen die Schweißbarkeit des Substrats nicht. Hochfeste Stählen ermöglichen bei der Verwendung von Hohlprofilen ebenfalls die Herstellung von leichten Bauteilen. Um die Hohlräumen mit einer Korrosionsschutzbeschichtung versehen zu können, werden Zinklamellensysteme verwendet. Mit ihnen kann zudem eine Wasserstoffversprödung sicher vermieden werden.

Surface Treatment of Lightweight Materials in Practice

In general, lightweight automotive construction is based on the use of aluminium alloys and high-strength alloyed steels. Both these materials require specialised surface treatment in order to ensure their corrosion resistance. In the case of aluminium, this usually involves a conversion coating based on chromium (III) or titanium or zirconium compounds. None of these impairs the weld ability of the substrate. High alloy steels fabricated as hollow pro?les lend themselves to construction of lightweight components. In order to protect them from corrosion, the cavities in such hollow profiles are coated with zinc flake containing paints. Using this approach, there is no danger of hydrogen embrittlement.

Fähigkeiten

Substratmaterial


Schichtmaterial

Kunststoff
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