Oxford Instruments hat das MAXXI 6, ein RFA-Schichtdicken- und Materialanalysegerät, mit der SmartLink-Software weiter verbessert. Die bedienerfreundliche Software in Kombination mit dem hochauflösenden Detektor erfüllt die Anforderungen für die Qualitätskontrolle beim Wareneingang und in der Produktion. Mit SmartLink kann das MAXXI 6 sowohl schnelle Messungen von Schichtdicken im Bereich der Elektronik und Oberflächenveredelung als auch Analysen von Materialzusammensetzungen durchführen.
Einfach, trotzdem leistungsstark
Die Benutzeroberfläche vereinfacht Routineanalysen. Der Bediener benötigt nur eine kurze Einweisung und kann auf Knopfdruck professionelle Resultate erzielen. Fortgeschrittene Anwender können weitere Vorteile nutzen: einfache Interpretation von Röntgenspektren, Aufsetzen maßgeschneiderter Kalibrationen, Definition von Ergebnisschemata für die Überschreitung von Toleranzgrenzen und Anzeige von Mapping Overlays, welche die Position und relative Konzentration von Elementen in einer Probe aufzeigen. Die Analyseergebnisse können automatisch in unterschiedlichen Formaten gespeichert oder exportiert werden. Die Kombination aus intuitiver Bedienung und leistungsstarken Funktionen erleichtert die Analytik und steigern damit auch die Produktivität.
Schnelle Einarbeitung
Kunden des Oxford Instruments verwenden bereits SmartLink mit anderen Modellen der Produktpalette für Schichtdicken- und Materialanalysegeräte. Für Kunden, die ihre Analysekapazitäten und -fähigkeiten erweitern möchten, ist das MAXXI 6 eine optimale Lösung. Es verfügt über einen hochauflösenden Silizium-Drift-Detektor (SDD), einen hochpräzisen XY-Probentisch und eine geräumige Messkammer.
Mit der Implementierung von SmartLink können Kunden ihre Analysemöglichkeiten ausbauen, ohne große Umstellung oder Schulung. Die Bedienoberfläche ist bereits vertraut und spart damit viel Zeit und Geld. Kunden, die SmartLink noch nicht kennen, werden es schnell verstehen und nutzen können. Die SmartLink-Software steht nach Aussage von Matt Kreiner, Product Manager bei Oxford Instruments Industrial Analysis, seit langem für Innovation und Erfolg in der Oberflächenbranche. Es sei daher sehr vorteilhaft, die Software nun auch mit den modernsten Analysegeräten des Unternehmens anbieten zu können, und den Kunden zu ermöglichen, auch die schwierigsten Messaufgaben zu bewältigen.
Über Oxford Instruments Plc
Oxford Instruments entwickelt, liefert und wartet Geräte und Systeme der Spitzentechnologie mit dem Schwerpunkt auf Forschung und Industrieanwendungen. Dies umfasst die notwendigen Lösungen für Fortschritte in der physikalischen Grundlagenforschung und ihre Übertragung in wirtschaftliche Anwendungen in der Nanotechnologie. Innovation ist seit mehr als 50 Jahren die treibende Kraft hinter dem Wachstum von Oxford Instruments, und die Strategie des Unternehmens ist es, eine erfolgreiche Vermarktung dieser Ideen zu bewirken, indem sie zeitnah und kundenorientiert auf den Markt gebracht werden.
Als erstes Technologieunternehmen aus der Oxford University heraus gegründet, ist Oxford Instruments mittlerweile ein global agierendes Unternehmen mit weltweit 1900 Mitarbeitern und einer Notierung an der London Stock Exchange (OXIG). Ziel ist es, führender Anbieter für Geräte und Systeme der Zukunftstechnologie in Industrie und Forschung zu sein.
Dies erfordert die Kombinierung von Kernkompetenzen im Bereich der Tieftemperaturphysik und Hochmagnettechnologie (wie z. B. NMR), Röntgenstrahl- und optisch gestützter Messverfahren, Tunnelelektron- und Rasterelektronenmikroskopie sowie Plasmabeschichtung und -ätzverfahren. Die Produkte, Kompetenz und Konzepte von Oxford Instruments adressieren auch aktuelle Themen, wie beispielsweise Energie, Umwelt und Gesundheit.
Interessenten zu Messgerät, Software und Einsatzmöglichkeiten können sich auf der Fachmesse O&S 2016 in Stuttgart (31. Mai bis 2. Juni) direkt vor Ort von der Leistungsfähigkeit der Geräte überzeugen: Halle 9, Stand A38.
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